Die BHS tabletop hat eine lange Tradition und starke Wurzeln. 1814 wurde sie als Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther in Betrieb genommen. 1879 war das Geburtsjahr der Porzellanfabrik SCHÖNWALD und 1881 folgte die Gründung der Porzellanfabrik BAUSCHER in Weiden.

 

  • Umsatz: €100 Mio.
  • Mitarbeiter: 800
  • Standorte: Deutschland, Tschechien, USA, Großbritannien

www.bhs-tabletop.com

Den Weg an die Weltspitze ebnete eine unsentimentale Entscheidung: 1998 trennte sich das Unternehmen vom Konsumentengeschäft, firmierte von Hutschenreuther auf BHS tabletop um und konzentriert sich seitdem voll und ganz auf den wachsenden Markt der professionellen Außer-Haus-Verpflegung.

Seine Führungsposition baut das Unternehmen seither durch umsichtiges Management, sinnvolle Allianzen und schnelle Reaktion auf Marktveränderungen aus. So hat die BHS ihre Kompetenzen im Tabletop konsequent erweitert und agiert nicht selten als Trendsetter in der internationalen Gastro-Szene. Zuletzt durch die aufsehenerregende Einführung von PLAYGROUND, einem Trendsortiment mit ausgefallenen Artikeln und Tisch-Accessoires aus ganz unterschiedlichen Materialien. Oder mit der innovativen Lösung PABIS für die Industrie 4.0, bei dem ein RFID-Chip auf dem Geschirr individuelle Informationen direkt an die Kasse übermittelt. Ein Fortschritt, für den sich moderne Betriebsrestaurants von BOSCH oder BASF begeistern.

„Mit unserem Gesellschafter Serafin und dem dortigen Team haben wir einen Partner an unserer Seite, der mit großem Verständnis für die spezifische Unternehmenssituation unseren aktuellen Weg begleitet und aktiv fördert. “
Dr. Philipp Diekmann/CEO BHS tabletop